Maßnahmen, die zu einem sicheren Schulbetrieb während der COVID-19 Pandemie beitragen

Was wurde in dem Review untersucht?

Um die Ausbreitung des COVID-19 verursachenden Virus einzudämmen, haben viele Regierungen und Gesellschaften Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie an Schulen ergriffen. Wir wissen jedoch nicht, inwieweit diese Maßnahmen die Ausbreitung des Virus eindämmen oder wie sie sich auf andere Lebensbereiche wie Bildung, Wirtschaft oder die Gesellschaft insgesamt auswirken.

Welche Maßnahmen werden im schulischen Umfeld durchgeführt?

Die Maßnahmen im schulischen Bereich können in die folgenden vier großen Kategorien eingeteilt werden.

1. Maßnahmen zur Verringerung der Kontaktmöglichkeiten : Durch die Reduzierung der Anzahl der Schüler an Schulen, durch die Beschränkung einer Öffnung auf bestimmte Schultypen (z. B. nur Grundschulen) oder durch die Einführung eines Stundenplans, bei dem die Schule an verschiedenen Tagen oder in verschiedenen Wochen besucht wird, kann der persönliche Kontakt zwischen den Schülern verringert werden.

2. Maßnahmen, die Kontakte sicherer machen : Durch Maßnahmen wie Gesichtsmasken tragen, bessere Belüftung durch Öffnen von Fenstern oder den Einsatz von Luftreinigern, Reinigung, Händewaschen oder Änderung von Aktivitäten wie Sport oder Musik, kann der Kontakt sicherer gemacht werden.

3. Maßnahmen zur Identifikation und zum Umgang mit Infektionen und Ausbrüchen : Screening auf Symptome oder Testen von potenziell infizierten Schülern, Lehrpersonal oder beiden Gruppen und deren Isolierung (bei infizierten Personen) oder Quarantäne (bei potenziell infizierten Personen).

4. Maßnahmen mit mehreren Komponenten : Kombination aus Maßnahmen der Kategorie 1, 2 und 3.

Was ist das Ziel dieses Reviews?

Wir wollten herausfinden, welche Maßnahmen im schulischen Umfeld ergriffen werden, damit die Schulen während der COVID-19-Pandemie sicher wieder öffnen, geöffnet bleiben oder beides.

Was haben wir gemacht?

Wir haben nach Studien gesucht, die die Auswirkungen dieser Art von Maßnahmen im schulischen Umfeld auf die Ausbreitung des COVID-19-Virus, die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem (d. h. wie viele Krankenhausbetten benötigt werden) sowie wichtige soziale Aspekte (d. h. wie häufig die Schule besucht wird) untersuchen. Im Fokus der Studien konnten sowohl Schüler, Lehrende und anderes Schulpersonal sowie Familien und die Allgemeinheit sein. Die Daten aus den Studien konnten entweder aus der realen Welt (Beobachtungsstudien) oder aus computergenerierten Simulationen (Modellierungsstudien) stammen.

Was sind die wichtigsten Ergebnisse des Reviews?

Wir fanden 38 relevante Studien. Die meisten von ihnen waren Modellierungsstudien (33 Studien). Fünf Studien verwendeten reale Daten. Zwanzig Studien wurden in Nord- oder Südamerika durchgeführt, 16 in Europa und zwei in China.

Nachfolgend werden die wichtigsten Ergebnisse nach Kategorien zusammengefasst.

1. Maßnahmen zur Verringerung der Kontakte

Wir fanden 23 Modellstudien, die Maßnahmen zur Verringerung der Kontakte untersuchten. Alle Studien zu diesen Maßnahmen zeigten eine Verringerung der Verbreitung des COVID-19-Virus und der Inanspruchnahme des Gesundheitssystems. Einige Studien zeigten auch eine Verringerung der Zahl der Schultage aufgrund der Intervention.

2. Maßnahmen, die Kontakte sicherer machen

Wir fanden 11 Modellstudien und zwei reale Studien, die sich mit Maßnahmen, wie dem Tragen von Masken in Schulen, Reinigung, Händewaschen und Belüftung befassten. In fünf dieser Studien wurden mehrere Maßnahmen kombiniert. Dies bedeutet, dass wir nicht eindeutig feststellen konnten, welche spezifischen Maßnahmen wirksam waren und welche nicht. Die meisten Studien zeigten einen Rückgang der Ausbreitung des COVID-19-Virus. Einige Studien zeigten jedoch gemischte oder keine Auswirkungen.

3. Maßnahmen zur Identifikation und zum Umgang mit Infektionen und Ausbrüchen

Wir fanden 13 Modellstudien und eine reale Studie zur Bewertung von solchen Maßnahmen. Zwölf Studien konzentrierten sich auf Massentests und Isolierungsmaßnahmen, während zwei Studien sich speziell mit symptombasiertem Screening und Isolierung befassten. Die meisten Studien ergaben Ergebnisse zugunsten der Intervention, einige zeigten jedoch gemischte oder keine Auswirkungen.

4. Maßnahmen mit mehreren Komponenten

Wir fanden drei Studien, die sich mit einer Kombination von Maßnahmen befassten, bei denen es nicht möglich war, die Wirkung jeder einzelnen Intervention zu bestimmen. Dazu gehörten eine Modellstudie und zwei Studien, die in der echten Welt durchgeführt wurden. In diesen Studien wurden körperliche Distanzierung, Änderung von Aktivitäten, Ausfall von Sport- oder Musikunterricht, Tests, Ausschluss von Schülern mit hohem Risiko, Händewaschen und das Tragen von Gesichtsmasken untersucht. Die meisten Studien zeigten einen Rückgang der Übertragung des COVID-19-Virus, einige zeigten jedoch unterschiedliche oder gar keine Auswirkungen.

Wie zuversichtlich sind wir hinsichtlich der Ergebnisse dieses Reviews?

Unser Vertrauen in diese Ergebnisse ist begrenzt. Die meisten Studien verwendeten Modelle, d. h. sie schätzten die Auswirkungen der Interventionen, anstatt die Ergebnisse zu beobachten. Da die Modelle auf Annahmen darüber beruhen, wie sich das Virus ausbreitet und wie sich die Menschen verhalten, fehlt uns der Nachweis in der realen Welt. Viele Studien wurden als 'Preprints' (Erscheinung vor dem Druck) veröffentlicht, d.h. die eingehende Begutachtung der veröffentlichten Studien stand noch aus, was unser Vertrauen weiter einschränkte. Außerdem unterschieden sich die Studien stark voneinander (z. B. in Bezug auf das Ausmaß der Übertragung in der Allgemeinbevölkerung).

Was sind die Kernaussagen?

Die Wiedereröffnung von Schulen oder die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs bei gleichzeitiger Umsetzung einer breiten Palette von Maßnahmen kann die Übertragung des COVID-19-Virus verringern. Solche Maßnahmen können auch die Anzahl an Menschen verringern, die aufgrund einer COVID-19-Erkrankung ins Krankenhaus müssen. Wir wissen noch sehr wenig über andere Folgen dieser Maßnahmen, z. B. in Bezug auf Bildung, Ressourcen und körperliche oder geistige Gesundheit, da dieses Wissen größtenteils auf Studien beruht, welche die reale Welt lediglich nachbilden. Es werden mehr Studien benötigt, die tatsächlich durchgeführt werden und reale Daten verwenden.

Wie aktuell ist diese Evidenz?

Die Evidenz ist aktuell bis Dezember 2020.

Schlussfolgerungen der Autoren: 

Unser Review deutet darauf hin, dass eine große Bandbreite an Maßnahmen, die im schulischen Umfeld umgesetzt werden, positive Auswirkungen auf die Übertragung von SARS-CoV-2 und auf die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens im Zusammenhang mit COVID-19 haben kann. Die Vertrauenswürdigkeit in die zugrundliegende Evidenz für die meisten Kombinationen von Intervention und Endpunkte ist sehr gering. Die tatsächlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen werden sich wahrscheinlich erheblich von den hier berichteten unterscheiden. Maßnahmen, die im schulischen Umfeld umgesetzt werden, können die Zahl oder den Anteil der Fälle und Todesfälle begrenzen und das Fortschreiten der Pandemie verzögern. Sie können jedoch auch zu negativen unbeabsichtigten Folgen führen, z. B. zu einer geringeren Anzahl von Schultagen (über die durch die Maßnahme beabsichtigten hinaus). Außerdem wurden in den meisten Studien die Auswirkungen einer Kombination von Maßnahmen bewertet, die nicht getrennt werden konnten, um ihre spezifischen Auswirkungen zu schätzen. Studien, in denen Maßnahmen zur Verringerung von Kontakten und zur Erhöhung der Sicherheit von Kontakten untersucht wurden, sagten durchweg positive Auswirkungen auf die Übertragung und die Inanspruchnahme der Gesundheitsfürsorge voraus, könnten jedoch die Zahl der Schultage verringern. Studien, in denen Maßnahmen zur Identifikation und zum Umgang mit Infektionen und Ausbrüchen bewertet wurden, sagten eine Verringerung der Krankenhausaufenthalte und der durch Infektionen oder Quarantäne versäumten Schultage voraus, jedoch gab es unterschiedliche Erkenntnisse über die dazu erforderlichen Ressourcen. Die Evidenz für eine Kombination aus Maßnahmen war uneinheitlich, was vor allem an den Komparatoren lag. Die Effektgröße ist von multiplen Faktoren abhängig. Neue Studien, die nach dem ursprünglichen Suchdatum veröffentlicht wurden, könnten die Gesamtschlussfolgerungen und die Interpretation der Ergebnisse dieses Reviews stark beeinflussen.

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Hintergrund: 

Als Reaktion auf die Ausbreitung des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und die Auswirkungen der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) haben Regierungen weltweit eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus und der damit verbundenen Krankheit zu kontrollieren. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie an Grundschulen und weiterführenden Schulen.

Zielsetzungen: 

So wurde die Wirksamkeit von Maßnahmen, die im schulischen Umfeld durchgeführt wurden, um Schulen während der COVID-19-Pandemie sicher wieder zu öffnen oder offen zu halten oder beides, bewertet. Dabei lag ein besonderer Fokus auf den verschiedenen Arten von Maßnahmen, die im schulischen Umfeld durchgeführt wurden, und den Ergebnissen, die zur Messung ihrer Auswirkungen auf übertragungsbezogene Endpunkte, Endpunkte der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens, andere gesundheitliche Endpunkte sowie gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Endpunkte verwendet wurden.

Suchstrategie: 

Wir haben am 9. Dezember 2020 das Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL), MEDLINE, Embase und das Educational Resources Information Center sowie COVID-19-spezifische Datenbanken, darunter das Cochrane COVID-19 Study Register und die WHO COVID-19 Global literature on coronavirus disease (enthält Preprints) durchsucht. Wir führten eine rückwärts-gerichtete Suche der bestehenden Reviews durch.

Auswahlkriterien: 

Wir berücksichtigten experimentelle (d. h. randomisierte kontrollierte Studien; RCTs), quasi-experimentelle Studien, Beobachtungs- und Modellstudien, welche die Auswirkungen von Maßnahmen untersuchen, die im schulischen Umfeld durchgeführt werden, um Schulen während der COVID-19-Pandemie sicher wieder zu öffnen, offen zu halten oder beides. Die Endpunktkategorien waren (i) übertragungsbezogene Endpunkte (z. B. Anzahl oder Anteil der Fälle), (ii) Endpunkte der Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung (z. B. Anzahl oder Anteil der Krankenhausaufenthalte), (iii) andere gesundheitliche Endpunkte (z. B. körperliche, soziale und psychische Gesundheit) und (iv) gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Endpunkte (z. B. Kosten, personelle Ressourcen und Bildung). Es wurden Studien berücksichtigt, die alle Bevölkerungsgruppen einschlossen, für die ein Risiko besteht, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und/oder an COVID-19 zu erkranken, einschließlich Schüler, Lehrer, sonstigem Schulpersonal oder der Allgemeinbevölkerung.

Datensammlung und ‐analyse: 

Zwei Personen überprüften unabhängig voneinander Titel, Abstracts und Volltexte auf Einschlussfähigkeit. Eine Person extrahierte die Daten und bewertete jede Studie kritisch. Eine weitere Person validierte die extrahierten Daten. Für die kritische Bewertung der eingeschlossenen Studien verwendeten wir das ROBINS-I-Tool für quasi-experimentelle und Beobachtungsstudien, das QUADAS-2-Tool für Beobachtungsstudien zum Screening und ein maßgeschneidertes Tool für Modellierungsstudien. Die Ergebnisse fassten wir narrativ zusammen. Drei Personen nahmen eine erste Bewertung der Vertrauenswürdigkeit der Evidenz mit GRADE vor und mehrere Review-Autoren diskutierten und stimmten den Bewertungen zu.

Hauptergebnisse: 

Wir haben 38 Studien in die Analyse einbezogen, darunter 33 Modellierungsstudien, drei Beobachtungsstudien, eine quasi-experimentelle und eine experimentelle Studie mit Modellierungskomponenten.

Die Maßnahmen lassen sich in vier große Kategorien einteilen: (i) Maßnahmen zur Verringerung der Kontakte, (ii) Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit bei Kontakten, (iii) Maßnahmen zur Identifikation und zum Umgang mit Infektionen und Ausbrüchen und (iv) eine Kombination aus mehreren Maßnahmen. Als Vergleichsbeispiele diente der Schulbetrieb ohne Maßnahmen, der Schulbetrieb mit weniger intensiven Maßnahmen, der Schulbetrieb mit einer einzelnen Maßnahme versus eine Kombination von mehreren Maßnahmen oder Schulschließungen.

Bei allen Interventionskategorien und allen Studiendesigns schränken die Bewertungen der Evidenz mit sehr geringer bis geringer Sicherheit unser Vertrauen in die Ergebnisse ein. Bedenken hinsichtlich der Qualität der Modellierungsstudien bezogen sich auf potenziell unangemessene Annahmen zur Modellstruktur und zu den Eingabeparametern sowie auf eine unzureichende Bewertung der Modellunsicherheit. Bedenken hinsichtlich des Risikos für Bias bei Beobachtungsstudien bezogen sich auf mögliche Abweichungen von der geplanten Intervention oder fehlenden Daten. In allen Kategorien berichteten nur wenige Studien über die Implementierung oder beschrieben, wie die Maßnahmen umgesetzt wurden. Wenn wir Effekte als "positiv" beschreiben, ist die Richtung der Punktschätzung des Effekts günstig für die Intervention(en); "negative" Effekte sind ungünstig für die Intervention.

Wir fanden 23 Modellierungsstudien, die Maßnahmen zur Verringerung der Kontakte untersuchten (z. B. alternierende Anwesenheit, reduzierte Klassengröße). Die meisten dieser Studien bewerteten Endpunkte der Übertragung und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Alle diese Studien zeigten eine Verringerung der Übertragung (z. B. eine Verringerung der Zahl oder des Anteils der Fälle, der Reproduktionszahl) und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens (d. h. weniger Krankenhausaufenthalte) sowie gemischte oder negative Auswirkungen auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Ergebnisse (d. h. weniger Tage, die in der Schule verbracht werden).

Wir haben 11 Modellstudien und zwei Beobachtungsstudien identifiziert, die Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit bei Kontakten (d. h. das Tragen von Masken, Reinigung, Händewaschen, Belüftung) untersuchten. Fünf Studien bewerteten die Auswirkungen einer Kombination aus Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit von Kontakten. Sie bewerteten die Auswirkungen der Übertragung, die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens, andere gesundheitliche, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Folgen. Die meisten dieser Studien zeigten einen Rückgang der Übertragungen und eine Verringerung der Krankenhausaufenthalte. Die Studien zeigten jedoch gemischte oder negative Auswirkungen auf gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Ergebnisse (z. B. eine geringere Anzahl an Tagen, die in der Schule verbracht werden).

Wir haben 13 Modellstudien und eine Beobachtungsstudie identifiziert, die Maßnahmen zur Identifikation und zum Umgang mit Infektionen und Ausbrüchen , einschließlich Tests und Isolierung sowie symptomatisches Screening und Isolierung, bewerten. Zwölf Studien konzentrierten sich auf Massentests und Isolierungsmaßnahmen, während zwei Studien sich speziell mit symptombasiertem Screening und Isolierung befassten. Zu den Ergebnissen gehörten die Übertragung, die Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung, andere gesundheitliche, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Folgen. Die meisten dieser Studien zeigten Wirkungen zugunsten der Intervention in Bezug auf die Verringerung der Übertragung und der Krankenhausaufenthalte, einige zeigten jedoch gemischte oder negative Wirkungen auf gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Endpunkte (z. B. eine geringere Anzahl von Schultagen).

Wir fanden drei Studien, die Ergebnisse in Bezug auf Maßnahmen mit mehreren Komponenten berichteten. Bei diesen Studien war es nicht möglich, die Auswirkungen jeder einzelnen Intervention aufzuschlüsseln, darunter eine Modellierungs-, eine Beobachtungs- und eine quasi-experimentelle Studie. In diesen Studien wurden Interventionen wie physische Distanzierung, Anpassung der schulischen Aktivitäten, Tests und die Freistellung von Schülern mit hohem Risiko für einen schweren Verlauf durch Maßnahmen wie Handhygiene und das Tragen von Masken umgesetzt. Die meisten dieser Studien zeigten eine Verringerung der Übertragung, einige zeigten jedoch gemischte oder gar keine Auswirkungen.

Da es sich bei den meisten Studien, die in den Review einbezogen wurden, um Modellierungsstudien handelte, fehlten empirische Daten aus der realen Welt, was bedeutete, dass es nur sehr wenige Daten über die tatsächliche Durchführung der Maßnahmen gab.

Anmerkungen zur Übersetzung: 

L. Pfadenhauer, freigegeben durch Cochrane Deutschland.

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