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Passive Bewegungen zur Behandlung und Vorbeugung von Kontrakturen

Dieser systematische Cochrane-Review untersucht die Wirkung passiver Bewegungen auf Kontrakturen.

Passive Bewegungen werden regelmäßig zur Behandlung und Prävention von Kontrakturen eingesetzt. In der Regel werden diese manuell von Physiotherapeuten oder Betreuungspersonen durchgeführt. Das vorrangige Ziel passiver Bewegungen ist die Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Die Ergebnisse dieses Cochrane Reviews zeigen, dass noch unklar ist, ob passive Bewegungen für die Behandlung und Prävention von Kontrakturen wirksam sind.

Was sind Kontrakturen?

Kontrakturen zeichnen sich durch Gelenksteife aus, die die Beweglichkeit der Gelenke einschränkt. Kontrakturen treten häufig bei Menschen mit Lähmungen auf, wie bei Schlaganfall, Rückenmarksverletzungen und Zerebralparese, und sie führen zu verschiedenen weiteren Komplikationen, wie Schmerzen, Dekubitus und Deformitäten.

Anmerkungen zur Übersetzung

R. Oltman, C. Meiling, freigegeben durch Cochrane Deutschland.

Zitierung
Prabhu RKR, Swaminathan N, Harvey LA. Passive movements for the treatment and prevention of contractures. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 12. Art. No.: CD009331. DOI: 10.1002/14651858.CD009331.pub2.

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